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Bd. 2700 |
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Bd. 2701 |
Der Sprachwissenschaftler Papst findet mit seiner neuartigen Sprachanalyse an westdeutschen Universitäten keine Resonanz. Frustriert bewirbt er sich in Leipzig und bekommt auch prompt eine Anstellng. Papst siedelt in die DDR über. Aber er fragt sich bald, woran die DDR-Behörden in Wirlichkeit interessiert sind. Merkwürdige Leute stellen seltsame Fragen. Und dann trifft er bei der Arbeit in der Deutschen Bücherei auf Margott, seinen ehemaligen Freund, der doch bei einem mysteriösen Brandanschlag ums Leben gekommen ist... |
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Bd. 2702 |
Die Detectives Long und Hackett sind seit sechs Monaten mit dem Fall Junie Stephana alias Junie James beschäftigt. Im Juni war das sechzehnjährige Mädchen von einem Ausflug mit dem Ehemann ihrer Mutter nicht zurückgekehrt, und auch von John James fehlt jegliche Spur, bis jetzt... |
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Bd. 2703 |
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Bd. 2704 |
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Bd. 2705 |
Der Schein der Lampe trügt. Das Wasser ist ringsum schwarz. Wenn einer die Orientierung verliert, schwimmt er ein Stück, dreht um, weil er denkt, die andere Richtung ist die bessere - aber genau das kann die Richtung in den Tod sein... |
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Bd. 2706 |
Wenige Minuten später schlüpfte erwiederdurch den Zaun. Zurück ließ er drei tote und zwei sterbende Schafe inmitten einer angstvoll zusammengedrängten Herde. Am liebsten hätte er alle getötet, aber das anerzogene Schuldgefühl war dann doch stärker gewesen. Sie würde es nicht mögen. Er wußte, daß er es nicht tun durfte. Sein Blut sagte ihm: töte sie - zerreiß sie - schlürf ihr Blut. Aber sein Herz meinte, seine Herrin würde es nicht gern haben, und er liebte seine Herrin. |
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Bd. 2707 |
Der Mörder hat den Liebhaber seiner Frau umbringen wollen und hat den falschen erwischt. Aber an ihrem Tod ist er unschuldig: Das war ein Unfall. Er hätte sie auch nie töten können, denn er hatte sie immer noch geliebt. Doch weiß das auch ihr Liebhaber? Für ihn kann doch nur einer als Täter in Frage kommen - nämlich der Witwer! |
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Bd. 2708 |
Heroin (Diacetylmorphin), aus Morphium gewonnenes Medikament, anwendbar bei starkem Reizhusten. Gilt als gefährliches Rauschgift, weil bereits nach fünfmaliger Anwendung Suchtgefahr besteht. Da die therapeutische Wirkung mit harmloseren Mitteln erreichbar ist, wird H. auch im Ausland kaum noch angewandt. (Aus einem 1957 erschienenen deutschen Lexikon; heute bedauerlicherweise zum Teil überholt.) |
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Bd. 2709 |
Peter, genannt Pup, ist fast sechzehn und hat einen großen Kummer. Er ist der Kleinste in der Klasse. Im Unterricht wird gerade ³Doktor Faustus² besprochen, da hat er eine glänzende Idee: Er wird dem Teufel seine Seele verkaufen, wenn er ihn dafür wachsen läßt. Pup führt die notwendige Zeremonie durch, und tatsächlich ist er einen Monat später anderthalb Zentimeter größer. Und er wächst weiter. |
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Bd. 2710 |
Sie jagte von ihm fort den Abhang hoch. Mit einem kurzen Blick rückwärts vergewisserte sie sich, daß er ihr folgte, um sie zu töten. Das war jetzt sicher. Aber ich kann ihn daran hindern, dachte sie... |
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Bd. 2711 |
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Bd. 2712 |
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Bd. 2713 |
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Bd. 2714 |
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Bd. 2715 |
Die Berliner Mauer ist gerade ein Jahr alt, und Kennedy und Chruschtschow treffen sich in Wien. Die Kuba-Krise hatte noch nicht stattgefunden, die Spiegel-Affäre sollte sich erst noch ereignen, es gab noch keine NPD, kein ZDF, keine Studentenrevolution, keine antiautoritäre Erziehung, kein Drogenproblem und auch keine Verjährungsfrist für NS-Verbrechen. |
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Bd. 2716 |
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Bd. 2717 |
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Bd. 2718 |
Der junge Mann an der Theke war offensichtlich betrunken. Er wühlte umständlich und nicht sehr methodisch in seinen Taschen nach dem passenden Kleingeld, zahlte, nahm einen Schluck von seinem Whisky und ließ sich vorsichtig vom Hocker gleiten. Einen Augenblick lang fixierte er angestrengt die Tür, bevor er erstaunlich geradlinig auf sie zusteuerte. Auf dem Hof des Pubs waren früher Pferdehufe über das Pflaster getrappelt. Inzwischen diente er den Gästen als Parkplatz. Eine Lampe über dem Torbogen warf ein schwaches Licht auf die Einfahrt, der Rest lag im Dunkeln. Der junge Mann stolperte auf eine der hinteren Ecken zu. Er hätte sie noch nicht ganz erreicht, als er hinter dem letzten Wagen undeutlich etwas liegen sah. Er bückte sich und tastete danach. Das Grauen kroch ihm den Rücken hoch. Er erbrach sich unvermittelt und heftig gegen die Tür eines ausgedienten Stallgebäudes. |
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Bd. 2719 |
Der Chef des MAD, durch einen Skandal in Bedrängnis geraten, bangt um seinen Posten. Er setzt Känder, seinen besten Mann, ein, um bei dem konkurrierenden Nachrichtendienst im Gegenzug einen Skandal aufzuspüren, der sich zu seinen Gunsten ausschlachten ließe. Doch Känder entdeckt nichts. Alles scheint in bester Ordnung zu sein. Wenn man nichts findet, muß man etwas erfinden, denkt Känder. Und er konstruiert ein raffiniertes Komplott des russischen Geheimdienstes zum Sturz der Regierung. Die Kollegen von der Konkurrenz beißen auch prompt an. |
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Bd. 2720 |
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Bd. 2721 |
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Bd. 2722 |
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Bd. 2723 |
Zum Glück war Jason nicht im Zimmer und sah deshalb nicht, was als nächstes passierte. Obwohl der Mopsas Schreie hören musste, war er wenigstens nicht dabei. Mopsa öffnete einfach den Mund so weit wie möglich und stieß Schreie von entsetzlicher Lautstärke aus. Sie stand da und schrie Benet ins Gesicht. Benets Kindheit verlief nicht ohne beklemmende Erlebnisse. Besonders das Verhältnis zu ihrer Mutter Mopsa wurde nachhaltig gestört, als Mopsa in einem Anfall paranoider Hysterie Benet mit dem Tranchiermesser erstechen wollte. |
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Bd. 2724 |
Wir gingen den Weg zur Mole hinunter, während ich an Robert dachte und mir selbst immer wieder versichern mußte, daß all das unmöglich war. Es mußte einfach unmöglich sein. Wir kannten doch Robert? Wirklich? Kennt man einen Menschen gut genug, wenn es darauf ankommt? Ich dachte an etwas, was Robert gesagt hatte: "Merkwürdig... ein Mann läuft Amok, aber irgendwie ist es nicht er selbst, der das tut. Das sind die Umstände. Er erkennt es meist erst hinterher..." |
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Bd. 2725 |
Sie war nahezu am Ende, als sie seine Wohnungstür erreichte, in jederlei Hinsicht. Doch die Tür war offen, war nur angelehnt. Sie stieß sie vollends auf - und prallte zurück. m Flur lag Opa Boese, der Ex-Senator, lang hingestreckt und in einer gewaltigen Blutlache. Und neben ihm kniete ein junger Mann. In Jeans und schwarzer Lederjacke... |
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Bd. 2726 |
Inspector Morse sah unglücklich auf die drei kurzen, mit ungelenker Hand geschriebenen Zeilen: Dieser Brief bringt einen alten Fall wieder ins Rampenlicht. Vor mehr als zwei Jahren ist Valerie Taylor, damals noch ein Schulmädchen, von zu Hause weggelaufen. Chief Inspector Ainley war allen Spuren nachgegangen, doch alle verliefen im Sand, und Valerie blieb verschwunden. Der Fall wurde zu den Akten gelegt. Eine Vermißtensache mehr.: |
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Bd. 2727 |
Jane war gelenkt worden, wehrlos, von Elementen und Kräften, die stärker waren als sie. Sie war nicht schuldig: alles war ihr aufgezwungen worden, unbarmherzig, grausam. Doch gezwungen oder nicht, in ihrer Angst erkannte sie, daß sie umkehren mußte oder eine neue Richtung einschlagen. Sie mußte entkommen, solange ein Entkommen noch möglich war... Was geschah wirklich mit Baby Jane, dem berühmten Kinderstar aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Zwei Jahre lang stand sie im Schatten ihrer Schwester Blanche, der erfolgreichen Filmschauspielerin, wie diese in früher Jugend im Schatten der anderen gestanden hatte. Bis dann ein tragischer Unglücksfall Blanches Karriere ein jähes Ende setzte. Seitdem wird die Gelähmte aufopfernd von der Schwester gepflegt. |
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Bd. 2728 |
Jean-François Coatmeur: Wenn ein marokkanischer Student in Brest nachts von einer Brücke in den Tod springt, regt sich niemand darüber auf. Wenn aber sein Bruder nach Frankreich kommt, um die Gründe des rätselhaften Selbstmords herauszufinden, dann kann es geschehen, daß er einen sozialen Erdrutsch auslöst. |
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Bd. 2729 |
Inhalt: |
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Bd. 2730 |
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Bd. 2731 |
Chief Inspector Wexford hat den Mord an der dreißigjährigen Margaret Parsons aufzuklären, die mit einem dünnen Tuch erdrosselt worden ist. Bisher hatten sie keinerlei Spuren - außer denen einer Herde Kühe - in der Nähe des Fundorts entdecken können. Um so erstaunter ist Wexford über den Lippenstift, der eine ungewöhnliche Farbe hat, fast unbenutzt und sehr teuer war. Denn der Ehemann der Toten hatte ihm ausdrücklich erklärt, daß seine Frau kein Make-up oder Lippenstift benutze. Doch das ist nicht das einzige Rätsel, vor dem Inspector Wexford und sein Kollege Inspector Burden stehen. Margaret Parsons war eine biedere Hausfrau ohne Feinde - auch ohne Freunde, denn das Ehepaar lebte bescheiden und zurückgezogen. Kingsmarkham ist nur eine kleine Gemeinde. Wer sollte dort an dem Tod einer unbescholtenen Frau Interesse haben? Wo lag das Motiv? |
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Bd. 2732 |
Manuel Vázquez Montalbán: |
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Bd. 2733 |
Der Würger geht um. Es sind imme Frauen, die ihm zum Opfer fallen. Marion Shepton ist verschwunden. Damit beginnt der Alptraum. David Shepton glaubt, sich mit einer harmlosen Schwindelei herausreden zu können, als er in Verdacht gerät. Inspektor Fosser wird mißtrauisch, wenn er einen Zeugen bei einer Lüge ertappt und wenn der für die Mordzeit kein Alibi hat... |
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Bd. 2734 |
Schwarzblau schimmert der Himmel in dieser Novembernacht. |
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Bd. 2735 |
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Bd. 2736 |
Sie ist meine Schwester. Sie pflegt mich aufopfernd. Aber vielleicht wird sie mich entmündigen lassen... |
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Bd. 2737 |
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Bd. 2738 |
Ein Mann wird angeklagt, seine Frau brutal ermordet zu haben. Alle Indizien sprechen gegen ihn, und im altehrwürdigen Old Bailey treten zwölf Geschworene zusammen, um ein Urteil zu fällen. Das Urteil scheint unausweichlich: lebenslänglich. Einzig der zwölfte Geschworene, Quinn, glaubt an die Unschuld des Angeklagten. Aber Quinn macht einen Fehler, und der Fall steuert in die Katastrophe... "Die Leiche wies keine Spuren von Verbrennungen auf, sie konnte also nicht durch Feuer getötet worden sein. Der Tod war nach Aussage des Pathologen durch Schläge auf den Kopf mit einem scharfen Gegenstand herbeigeführt worden. Die Identifizierung der Leiche war nur mit Hilfe eines Zahnschemas möglich." |
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Bd. 2739 |
Tote leben nicht allein... |
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Bd. 2740 |
"Professor Kamphut, in der Klinik ereignen sich Unregelmäßigkeiten, die in den Bereich des Kriminellen gehören. Dafür sind Sie verantwortlich. Sie stellen falsche Totenscheine aus. Das Todesdatum stimmt nicht. Muß ich deutlicher werden? Sie wissen, worauf ich mich beziehe. Ich fordere Sie deshalb auf, vorerst eine halbe Million bereitzuhalten. Sonst haben die Dinge unangenehme Folgen für Sie." |
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Bd. 2741 |
Als sie das Opfer des Überfalls fanden, lag es halb auf dem öffentlichen Fußweg und blutete aus einer Wunde an der Schulter. Noch während sie sich über den Mann beugte, tauchte unter den Bäumen des Wäldchens auf der Nordseite des Wegs ein junges Mädchen auf. Sie erklärte, sie heiße Edwina Klein, und reichte dem Polizisten ein Federmesser, von dem sie das meiste Blut abgewischt hatte. |
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Bd. 2742 |
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Bd. 2743 |
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Bd. 2744 |
Sobald genug Bauern hier sind, geht s los. Sie dürfen nicht abhauen, es gibt nur zwei Türen. Du stehst in der einen und ich in der anderen, den Ballermann in den Pfoten. Der erste Schuß geht über die Köpfe weg, dann werden die Burschen schon zahm. Peng! Verstanden? Dann kassieren wir schnell an allen Tischen ab. Die tragen die Geldbeutel um den Hals. Im Rückspiegel des Rennrades erschienen 3 radfahrende Chinesen. Sie fuhren hintereinander, der vordere blickte verbissen drein. »Ich sollte mal eine Pause machen und einen Apfel essen«, dachte Cardozo. Aber er fuhr weiter. Drei radfahrende Chinesen kamen ihm entgegen. »Merkwürdiges Zusammentreffen«, dachte Cardozo. |
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Bd. 2745 |
"Ich war eifrig damit beschäftigt, mir klarzumachen, daß ich so schnell keinen neuen Ärger zu befürchten hatte. Aber ich irrte. Der Ärger stand an der Ecke der Hütte und starrte mich an, als ich hinein wollte. Er sah aus wie ein Mann in einem mottenzerfressenen Bärenkostüm. Es war ein verflixter Bär. Er glotzte mich an und ich ihn." |
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Bd. 2746 |
Big Joe Pullen ist tot, und während der Trauerfeier stürzt ein Mann aus dem Fenster des Nebenzimmers auf die Straße hinunter - aus dem dritten Stock immerhin. Aber er bleibt unverletzt: er ist in einen Korb voll frischem Brot gefallen... Wenige Minuten später liegt plötzlich ein anderer Mann in dem Korb. Ein toter Mann. Ein Mann mit einem Messer in der Brust... |
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Bd. 2747 |
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Bd. 2748 |
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Bd. 2749 |
Ein Profi erwürgt nicht mit einem Sicherheitsgurt. Ein Sicherheitsgurt ist zu breit und erfordert gorße Kraftanstrengung. Ein Profi erwürgt mit der "Green-Berets-Schnur", einem dünnen, belastbaren Nylonfaden, der genauso effektiv ist wie eine Galgenschlinge. Ansonsten verwendet man einen Dolch. Das Opfer wird an die Wand gestellt oder im Schlaf erstochen. Der Dolch wurd unter das linke Schulterblatt gesetzt. Beim Fahren dachte Schreiner über Mordmethoden nach... |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2008
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