Bd. 2750 |
Fred Breinersdorfer: |
|||
|
Bd. 2751 |
Nicht erschienen |
Bd. 2752 |
K.C. Constantine: Kaum Hinweise - Mann aus Rocksburg erschlagen aufgefunden Mario Balzic, Polizeichef in Rocksburg, hat das Opfer auf den ersten Blick nicht erkannt, obwohl er ihn in seit seinen Schultagen kennt. Der Tote ist John Andrasko. Nachtschichtarbeiter in einem Stahlwerk, tagsüber Farmer. Wer hat solch einen Haß auf diesen fleißigen unauffälligen Mann, daß er ihn so entsetzlich zurichtet? |
|||
|
Bd. 2753 |
Klugmann / Mathews (Hg.): Inhalt: |
|||
|
Bd. 2754 |
Ruth Rendell: Hysterie war etwas Neues an ihr. Er schlug sein Buch wieder zu. «Was redest du da?» Ihre innere Unruhe übertrug sich auf ihn. Eine gräßliche Ahnung erfüllte ihn. Unwillkürlich fiel ihm der gestrige Abend ein, als die Augen der Frau an ihm vorbei zum Teich hinüber geschaut hatten, und dann ihre plötzliche, unerklärliche Kälte, als er ihr seinen Namen genannt hatte. Und er hörte mit einer Mischung aus Ärger und Angst zu. Das Ehepaar Selby sind Außenseiter in der noblen Villennachbarschaft von Linchester. Obendrein machen Gerüchte über etliche Seitensprünge des Paares die Runde. Als die Geburtstagsparty für die bildschöne Tamsin Selby bevorsteht, erwartet jeder peinliche Enthüllungen. Doch richtig erschütternd ist erst der Tag nach dem Fest der Skandale, denn Patrick Selby liegt tot in seinem Bett... |
|||
|
Bd. 2755 |
Jon Michelet: Am Dienstag, dem 19. Oktober, wurde der pensionierte Schreiner Ivan Mathiesen, 67, wohnhaft in Lönnevegen 3, Oslo, von einem nicht indentifizierten Fahrzeug überfahren. Der Zeitpunkt lässt sich für genau 21.40 Uhr ansetzen... |
|||
|
Bd. 2756 |
Horst Bieber: |
|||
|
Bd. 2757 |
Irene Rodrian, Barbara M. Gill, Lars Molin: |
|||
|
Bd. 2758 |
Jerry Oster: |
|||
|
Bd. 2759 |
Frank Göhre: "Den einzigen Hinweis auf die Identität des nackten Mannes aber lieferte bislang nur das Blatt, das den restlichen 24500 DM beigefügt war: 'Letzter Wille. Unsere Asche soll über Hamburg verstreut werden. Claus und Manuela.' Er mußte eine gehörige Menge Schlaftabletten geschluckt haben, nachdem er Manuela erdrosselt hatte. Zwei leere Röhrchen lagen demonstrativ auf dem Nachttisch. |
|||
|
Bd. 2760 |
Boileau / Narcejac: "An wen fällt das Vermögen?" |
|||
|
Bd. 2761 |
Chester Himes: Ein Mann ohne Kopf fährt Motorrad, zwei Polizisten begegnen einer fliegenden Untertasse, und ein Toter erwacht wieder zum Leben. Ein bißchen viel auf einmal, sogar für die Leute in Harlem, die allerhand gewohnt sind. "Grave Digger" und "Coffin Ed" die beiden schwarzen Detektive, haben alle Hände voll zu tun, um wiederherzustellen, was in Harlem für Ruhe und Ordnung gilt. |
|||
|
Bd. 2762 |
Nicht erschienen |
Bd. 2763 |
Ruth Rendell: «Ich frage mich, ob wir die Truhe aufbrechen sollen. Ich weiß nicht, ob wir ein Recht dazu haben...» Sie zögerte, und all die Dinge, die sie so alarmiert hatten, kamen ihr wieder ins Gedächtnis: Briefe, die nie ihren Adressaten erreicht hatten und doch beantwortet worden waren; das Endymion Hotel; der Mann, der sich Mr. Drage nannte; ein dringend angeforderter Leihwagen, der vergebens gekommen war. |
|||
|
Bd. 2764 |
Colin Dexter: Während die Gemeinde den letzten Choral sang, wurde gestern abend H. A. Josephs in der Sakristei von St. Frideswides, Cornmarket, erstochen. Chief Inspector Beil von der Oxford City Police, der die Ermittlungen leitet, sagte unserem Reporter, daß Josephs, einer der beiden Kirchenältesten von St. Frideswides, gerade die Kollekte eingesammelt hatte und vermutlich beim Zählen gewesen war, als das Verbrechen geschah. Die Tatwaffe war ein mattgoldenes Papiermesser in Form eines Kruzifixes mit rasiermesserscharfer Klinge. Die Polizei bittet um Meldung von Zeugen, die ein solches Messer schon einmal gesehen haben. |
|||
|
Bd. 2765 |
Peter Schmidt: Karga hat endlich die Gewissheit, dass der Verfassungsschutz ihn beobachtet. Karga zermartert sich den Kopf, den Grund für diese Überwachung zu finden. Sein kurzes Engagement für die DKP liegt schließlich fünf Jahre zurück. Als er nun zwei unbekannte Männer in seiner Wohnung überrascht, beschließt er aufgebracht, Licht in die mysteriöse Sache zu bringen - und wird zur Schachfigur in einem internationalen Komplott... |
|||
|
Bd. 2766 |
Janwillem van de Wetering: «Was ist eine Sutra, Onkel?» fragte Saito. |
|||
|
Bd. 2767 |
Barbara M. Gill: Sie drückte die Taste, und das Band lief lautlos für ein, zwei Minuten. Sie glaubte schon, das Gerät falsch bedient zu haben, als Dees Schreie die Stille des Zimmers zerrissen. Es folgte eine entsetzliche Pause, dann ein verzweifeltes Schluchzen und die Worte: "Meine Hand, o Gott, meine Hand. Mack. Nimm sie weg. Ich ertrage das nicht! Ich halte das nicht aus!" |
|||
|
Bd. 2768 |
Felix Huby: Die Männer standen sich einige Augenblicke reglos gegenüber. Dann flammte ein Streichholz auf, mit dem sich der Große eine Zigarette ansteckte. Sein Gesicht wurde von den zuckenden Flammen fast gespenstisch beleuchtet. Gächter prägte sich die Züge des Mannes ein, den Cornelius vorhin Stephan genannt hatte. «Also, wie gesagt», er stieß eine Rauchwolke aus, «halt dich raus oder mich auf dem laufenden. Und vergiß deine Privatsache. Es geht nicht um ein paar Gramm Kokain und nicht um die Mädchen. Es geht um mehr, Conny. Das ist alles nicht dein Bier. Du bist ein guter Pianist und kannst, weiß Gott, eine große Karriere machen. Aber zieh dir nicht die falschen Schuhe an. Das nächste Mal endet das nämlich nicht im Knast, sondern auf dem Friedhof.» |
|||
|
Bd. 2769 |
K. C. Constantine: "Mickey sagte, ähem, Sie wollten heiraten." |
|||
|
Bd. 2770 |
-ky: Einen Mann zu töten, der getötet hat und einen nun auch noch töten will - das kann Notwehr sein. Es gibt jedoch Situationen, in denen es zum abgefeimten Verbrechen wird: zum perfekten Mord. Und den gibt es bekanntlich nicht... Oder doch? Der Mann heißt Tomaschewski und ist kein professioneller Bankrauber. Er ist Möbelhändler. Aber er steht vor dem Bankrott und hat nun zu diesem verzweifelten Mittel gegriffen. Er hat alles ins Kleinste geplant: er weiß sogar, wie er dem alten Prokuristen Pannicke erklären will, wieso auf einmal Geld da ist... Und jetzt muss ihm dieser dämliche Feuerhahn in die Quere kommen. |
|||
|
Bd. 2771 |
Klugmann / Mathews: Sekunden später stand Rose vor dem gesuchten Wagen, einem funkelnagelneuen BMW. Jammerschade aber wenn es einem guten Zweck dient. Kriietsch kratzte der Schraubenzieher durch den Lack. Hui-ui-ui-uiuiuiuiuiui-juijuijui. Jaulende Töne gellten über den Parkplatz. Ohrenbetäubender Lärm zerriß die Nachtruhe. Die Alarmanlage des BMW funktionierte tadellos. Rose stand starr. Im Hintergrund ertönte eine Männerstimme. Rose rannte auf die Büsche zu. Aus der einen Männerstimme wurden zwei, vier, sechs. Rose rannte, in den Ohren trommelte der Puls. |
|||
|
Bd. 2772 |
Manuel Vázquez Montalbán: Privatdetektiv Pepe Carvalho, den ehemaligen CIA-Agenten und ausgewiesenen Feinschmecker, verschlägt es durch einen neuen, lukrativen Auftrag nach Bangkok, obwohl er genau weiß, daß ihm dieser Fall außer Ärger nichts einbringen wird: Teresa, ein Flirt aus vergangenen Tagen, treibt in Bangkok einem tödlichen Schicksal entgegen, vor dem sie nur Pepe Carvalho retten kann. Im Auftrag ihrer Familie reist er ihr hinterher, doch er muß bald feststellen, daß er zwischen allen Fronten steht und sein eigenes Leben gefährdet ist... |
|||
|
Bd. 2773 |
Jerry Oster: In der U-Bahn stirbt Carlos Pabon mit einem Loch von einer .22er Smith & Wesson in der Stirn. Die Zeitungen reden vom "Samariter-Killer", denn Pabon war ein mieser und kaputter Streetboy, einer, der von der Angst der anderen lebte. Kugeln aus der gleichen Waffe finden sich in der Leiche eines Bronx-Dealers und dem Körper eines kleinen Autohehlers, die beide zusammen in Vietnam gewesen waren: gebrochene Überlebende eines schmutzigen Krieges. Und es könnte eine Verbindung dieser Morde zu einer zweiten Mordserie geben, die die Metropole beunruhigt. Drei prominente, drei selbstbewusste Frauen werden Opfer von exekutionsartigen Anschlägen eines offenbar Verrückten. Detective Jakob "Jake" Neumann und sein jüngerer Partner Detective Sergeant Bobby Redfield setzen sich auf die Spur. Sie folgen ihr bis zum bitteren Ende. |
|||
|
Bd. 2774 |
Peter Schmidt: Die Entfernung zur Treppe betrug weniger als zwei Meter. Der Parteivorsitzende würde eine böse Überraschung erleben. Die drei aufeinanderfolgenden Blitze ließen Mehnert ins Leere treten. Er fiel auf Hanne, die geschickt näher getreten war. Wieder zuckten Blitzlichter auf. Für einen Moment schien Mehnert die Beherrschung zu verlieren; er war aschfahl im Gesicht. Wie auf einem Pulverfass fühlt sich der DDR-Agent Iven, den der Ostberliner Geheimdienst in die Bundesrepublik eingeschleust hat: Jeden Augenblick kann seine Tarnung auffliegen und herauskommen, dass er gar nicht der kleine Ganove Karwel ist, dessen Platz er eingenommen hat. Und das wäre auch das Ende des von Ostberlin geplanten Komplotts. Iven soll nämlich durch eine geschickt gesteuerte Intrige Mehnert, den Vorsitzenden der Regierungspartei, zu Fall bringen. Denn dessen Vorstellungen über die Nachrüstung der NATO passen nicht ins östliche Konzept. |
|||
|
Bd. 2775 |
Barbara M. Gill: Sein Blick auf den Bratenspieß in Grants Hals war nur flüchtig gewesen. Was er ungläubig betrachtete, war der mit Klebeband am Kopfende des Bettes befestigte Zettel. Mit schwarzem Filzstift stand darauf die Herausforderung: Mord! Finden Sie den Fehler, Chief Inspector Maybridge - wenn Sie können! |
|||
|
Bd. 2776 |
K. C. Constantine: "Und weißt du, was mir schließlich aufgegangen ist? Daß nichts als Worte auf jenen Seiten standen, weil nichts in mir war, was ich auf diese verfluchten Seiten hätte schreiben können. Ich wußte nur, daß sie wie ich war. In ihrem Kopf befand sich etwas, das ein anderer ihr aufgepfropft hatte. Sie lebte eigentlich gar nicht. War seit Jahren schon tot. Ich habe lediglich ihren Atem zum Stillstand gebracht." |
|||
|
Bd. 2777 |
Christine Grän: Anna Marx aus Bonn, unverheiratet, tizianrot und rubensdick, mit losem Mundwerk und spitzer Feder, wie es sich für eine Gesellschaftsjournalistin gehört, war von ihrem Chef nach Samyana geschickt worden, um über den Mord an einer Lehrerin, Frau eines Entwicklungshelfers, zu berichten und - damit es wirklich ein farbiger Bericht wird - vor Ort zu recherchieren. |
|||
|
Bd. 2778 |
Ruth Rendell: Seit 1964 hat Ruth Rendell über dreißig Romane und vier Bände mit Kurzgeschichten veröffentlicht, allesamt intelligent, geschliffen und sarkastisch. Die Plots sind gekonnt, und es gelingt ihr, Verständnis, wenn nicht sogar Mitgefühl, selbst für die unsympathischsten Charaktere zu wecken. Bisher war die Autorin eher ein Geheimtipp für die Gourmets der Krimiliteratur. Aber 'Die neue Freundin' wird ihr die breite Anerkennung bringen, die sie verdient. Es ist eine Sammlung von erschreckenden, erbarmungslosen Kurzgeschichten, komödiantisch und makaber und von brutaler Gerechtigkeit. Fast alle Stories haben zwei Impulse als Triebfeder: Rache und der Wunsch, sich zu verstecken. Die Charaktere sind konventionelle Briten der Mittelklasse. Ihr Verhalten jedoch ist höchst grotesk. Das ironische 'Wölfchen' z.B. wird im Verlauf der Ereignisse immer glaubwürdiger und grauenvoller. Die Erzählung ist Aufarbeitung des Werwolfthemas und zugleich das beunruhigende Porträt einer alles erstickenden Mutter und ihres emotionell retardierten Sohnes. |
|||
|
Bd. 2779 |
William J. Reynolds: Ich bewegte meinen Revolver in kleinen, energischen Kreisen. "Komm schon Tom, das wird ja langsam öde. Halten sie sich einfach mal ans Erzähltempo, okay? Die Leser werden ungeduldig." Er sah mich angestrengt gerunzelter Stirn an. "Ich hab gedacht, sie hätten bloß mit Manzetti so rumgequatscht, weil sie den durcheinanderbringen wollten, aber sie reden immer so, was?" |
|||
|
Bd. 2780 |
Nicht erschienen |
Bd. 2781 |
Jürgen Breest: Susanne ist aus Frankfurt geflohen, um endlich dem Einfluß und den Forderungen ihres Freundes zu entgehen, dessen Liebe sie zu ersticken droht. Hier in Bremen, bei den Eltern ihrer toten Freundin Martina, will sie zur Ruhe kommen, weiterstudieren, allein ihren Weg gehen. |
|||
|
Bd. 2782 |
Colin Dexter: |
|||
|
Bd. 2783 |
Anne D. LeClaire: Peter Thorpe hatte es an die Küste von Maine verschlagen, er wollte all das vergessen, was an Entsetzen, Kummer und Haß hinter ihm lag, und so willigte er ein, als Draper, der Kapitän des Postbootes, ihm vorschlug, doch ein paar Tage auf Land's End zu verbringen. |
|||
|
Bd. 2784 |
Peter Schmidt: "Faber?" fragte der junge Mann an Martens Seite. "Ich hätte nicht geglaubt, daß er tatsächlich kommt." |
|||
|
Bd. 2785 |
Jane Johnston: «Können Sie den Zeitpunkt des Todes angeben?» |
|||
|
Bd. 2786 |
Boileau / Narcejac: Jacques Christen wollte ein großer Geiger werden... statt dessen wurde er Paul de Baer. Warum er seine Identität aufgab, das heißt, was ihn bewegte, und was die anderen bewegte, die ihm den Vorschlag machten - das ist eine komplizierte Geschichte. Der seltsame Diener Frank hatte sich dem jungen Musiker genähert, wie sich der Böse jenem Peter Schlemihl genähert hat, der seinen Schatten verkaufte. Aber Christen verkauft nicht seinen Schatten - er verkauft sich selber. Wer zahlt am Ende? Seine undurchsichtigen Auftraggeber? Die Frau, die ihn liebt? Die Rechnung wird präsentiert. Aber dann ist es in Wirklichkeit eine recht alte Rechnung - ein Wechsel aus der Vergangenheit, prolongiert auf die Gegenwart. Es gibt Justizirrtümer. Wie sollte der nicht irren, der das Recht in die eigene Hand zu nehmen glaubt? |
|||
|
Bd. 2787 |
Heinz Werner Höber: |
|||
|
Bd. 2788 |
Irene Rodrian: |
|||
|
Bd. 2789 |
Ruth Rendell: "'Aber es gibt nichts Rätselhaftes an diesem Fall. Keine geschickt gelegten falschen Fährten oder so was. Painter war es, keine Frage.' Doch Pfarrer Henry Archery hat seine ganz persönlichen Gründe, warum er an die Unschuld von Painter interessiert ist. Sein Sohn Charles will unbedingt die Tochter Painters heiraten, und das Kind eines Mörders ist für Archery nicht die richtige Schwiegertochter. Also muß er beweisen, daß Painter zu Unrecht verurteilt wurde und Chief Inspector Wexford vor fünfzehn Jahren bei seinem ersten Mordfall einen furchtbaren Fehler begangen hat... |
|||
|
Bd. 2790 |
Jon Michelet: Jetzt konnte er nicht verstehen, warum der Aschenbecher auf dem Laken festsaß. Er riß ihn los. Er hatte an einem Blutfleck geklebt. Einen rinden schwarzen Fleck. Einem Moorsee von einem Fleck. Vilhelms Eingeweide verdrehten sich. Sie wollten nach oben und hinaus. Er rang nach Atem... |
|||
|
Bd. 2791 |
Detlef Wolff: Die Leiche liegt im Bierkeller des "Tangorina" und ein toter Claus Hänkel freut so manchen in Hamburg. Kommissar Katenkamp aber hat nichts zu lachen. Nicht nur, daß der Geschäftsführer der schicken Disko-Kneipe brutal zu nehmen pflegte, was ihm gefiel. Nicht nur, daß er ständig Streit mit seinen Untergebenen suchte und ständig fand. Da ist auch dieser Aktenkoffer voller gefälschter Hunderter. Und dann muß Katenkamp auch noch ins Krankenhaus - mit schmerzenden Bandscheiben und summendem Kopf... |
|||
|
Bd. 2792 |
Fred Breinersdorfer: Der Steinschleifer hielt das funkelnde Juwel wieder unter das Licht und studierte es unter der Lupe. "So ein ähnlicher Smaragd muß auch zur Beute in einem Raub gehört haben, früher mal". Inhalt: |
|||
|
Bd. 2793 |
Werner Waldhoff: Er lag halb auf der Seite, einen Arm unnatürlich abgewinkelt, das Gesicht eine blutige Masse. Es sah so aus, als hätte jemand mit einem Felsbrocken auf ihn eingeschlagen - aus Wut? Oder aus Angst? |
|||
|
Bd. 2794 |
Boileau / Narcejac: Wieder eine Warnung für Berthe Combaz... Wenn es nun kein Unfall war? Dabei hat der Profi Gallois nur einen banalen Zusammenstoß auf der Piste gehabt, als er den neuen Combaz-Ski testen wollte. Dann allerdings hatte er vollends die Kontrolle über die Ski verloren und war gegen eine Tanne gerast. Schädelbruch. Tot. War es kein Unfall? |
|||
|
Bd. 2795 |
Frank Göhre: Das Mädchen war nackt. Es lag auf dem Rücken. Die Beine waren unatürlich verrenkt, die Arme weit nach hinten gestreckt, die Finger gespreizt. Weicher Boden, regestrierte Kommissar Gottschalk. Waldboden. Hohe Tannen. |
|||
|
Bd. 2796 |
Paula Gosling: Bisher verlief das Leben von Clare Randell in normalen, ruhigen Bahnen. Alles ändert sich, als sie eines Tages angeschossen wird. Wo liegt das Motiv? Lieutenant Mike Malchek verfolgt einen Profikiller, und dann beginnt ein Wettlauf auf Leben und Tod... "Es ist vorbei", sagte er und deutete auf die Leiche, die auf dem Teppich lag. "Er ist tot und kann Ihnen nichts mehr tun." |
|||
|
Bd. 2797 |
Janwillem van de Wetering: " Der tote Bankier stand mit Mühe auf und erschoss sich noch einmal" deklamierte de Gier. "Zwei Kugeln", sagte Gijpstra, "und ein Loch und zwar genau in der Mitte der Stirn der Leiche". "Statistisch gesehen ist es ein bischen unwahrscheinlich", sagte de Gier. "Der Mensch, der es satt hat, schiesst sich entweder in die Schläfe oder in den Mund und- abweichend von der Regel - auch mal zwischen die Augen. Ein Schuss in die Stirn kommt kaum vor." "Zwei Kugeln Kaliber 22 "... Ein schweres Gewitter tobt über Amsterdam, als Bankdirektor Martin Ijsbreker erschossen wird. Der vier Gestalten, die in sein Haus eindringen, erledigen nur einen Auftrag. Den Lohn erhalten sie später. Später werden drei tote Junkies in einem Hausboot gefunden. Hoofdinspector Halba und Adjutant Guldemeester haben die Ermittlungen schnell abgeschlossen wie die zum Tod von Bankdirektor Ijsbreker. Klarer Fall: drei tote Junkies = Überdosis Heroin. Ein toter Mann mit Pistole in der Hand und Abschiedsbrief auf dem Tisch = Selbstmord. |
|||
|
Bd. 2798 |
Ruth Rendell: Seit Jahren ist David Fleetwood an den Rollstuhl gefesselt. Als Sergeant hatte er eine Frau aus den Händen eines Verwaltigers befreien wollen und wurde dabei zum Invaliden geschossen. Nun schreibt Fleetwood ein Buch. Ein Buch über sich und über den Täter. Doch der Verbrecher ist gerade aus dem Gefängnis entlassen worden. Und es paßt ihm nicht, als Psychopath hingestellt zu werden. Also beschließt er, Fleetwood einen Besuch abzustatten... |
|||
|
Bd. 2799 |
Tony Geraghty: "Sagen Sie mal, junge Dame, spielen Sie diese Musik, um unsere Nerven zu besänftigen?" |
|||
|
© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2007
[BD. 2000]
[BD. 2050]
[BD. 2100]
[BD. 2150]
[BD. 2200]
[BD. 2250]
[BD. 2300]
[BD. 2350]
[BD. 2400]
[BD. 2450]
[BD. 2500]
[BD. 2550]
[BD. 2600]
[BD. 2650]
[BD. 2700]
[BD. 2750]
[BD. 2800]
[BD. 2850]
[BD. 2900]
[BD. 2950]
[BD. 3000]
[BD. 3050]
[BD. 3100]
[BD. 3150]
[BD. 3200]
[BD. 3250]
[BD. 3300]
[BD. 3350]