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Bd. 2400 |
Der Mann, der Michael Grails Aussage bestätigen könnte, ist spurlos verschwunden. In den Unterlagen der Universität, an der Grail mit ihm zusammen studiert hat, gibt es keinen Hinweis auf seine Person; auch seine ehemalige Freundin kann sich nicht an ihn erinnern. Die Briefe, die Grail von ihm erhalten und seiner Frau zu lesen gegeben hat, sind verschwunden. Michael beginnt sich zu fragen, ob er den Verstand verloren hat... |
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Bd. 2401 |
Hexen gibt es nicht - punktum. Und wenn irgendwo in der Gascogne eine Frau eines rätselhaften Todes gestorben ist und die Polizei dann bei ihrem Liebhaber ein Wachsfigürchen findet, in dem man Haare der Toten entdeckt und das mit Nadeln durchbohrt ist - mein Gott, denkt der Journalist, sollen doch abergläubische Leute einen Zusammenhang sehen. Er wird der Sache für seine Zeitung nachgehen, schön. Eine Auftragsarbeit. Aber darüber hinaus - fauler Zauber... |
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Bd. 2402 |
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Bd. 2403 |
Ein Mord im Altersheim? Von geldgierigen Verwandten ausgeübt, die verhindern wollen, daß ihnen eine Erbschaft entgeht? Zugegeben, es kommt selten vor, daß alte Menschen noch einmal eine späte Ehe eingehen wollen, und erbschleichende Angehörige hat es immer gegeben. Aber Mord? |
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Bd. 2404 |
Inhalt: |
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Bd. 2405 |
Die Stimme sagt: ich werde ihn töten, weil ich seine Frau liebe. Man wird mich nicht erwischen, denn ich lebe unter falschem Namen. |
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Bd. 2406 |
Besitzer von einer Million Dollar zu sein ist nicht unbedingt gleichbedeutend, auch der Eigentümer zu sein. Aber über diese feinen Unterschiede zerbricht sich Dick Creegan nicht den Kopf. Ihn interessiert sehr viel mehr, wie er seinen Besitz, der sich 30 Fuß unterhalb des East River in einem Tunnelstollen befindet, ans Tageslicht schaffen kann. Er findet auch eine Lösung für sein Problem doch dann haben sich auf einmal die Besitzverhältnisse geändert... |
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Bd. 2407 |
Inhalt: |
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Bd. 2408 |
P. M. Hubbard: |
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Bd. 2409 |
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Bd. 2410 |
Marc Holnay nimmt sich das Recht, ein Urteil über einen Menschen zu sprechen und es auch zu vollstrecken. Eine Haltung, die er auch anderen zubilligen würde, wenn der Grund zwingend genug ist. Theoretisch. Und sogar in der Praxis - aber bis zu dieser Erkenntnis ist es ein langer Weg. |
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Bd. 2411 |
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Bd. 2412 |
Fünf Männer überlegen fieberhaft, an welcher Stelle Stockholms sich das Attentat auf den hohen Gast mit der größten Aussicht auf Erfolg und dem geringsten Risiko durchführen läßt. Die fünf sind Polizisten, und das Ganze ist ein Planspiel - einstweilen jedenfalls. Doch es kann über Nacht blutiger Ernst daraus werden - falls die ULAG nämlich zuschlägt. Der hohe Gast, das ist ein keineswegs allgemein beliebter, aber wichtiger und einflußreicher amerikanischer Politiker, der Schweden einen Staatsbesuch abstatten wird. Es wird Demonstrationen der Linken geben, klar, mit den Linken wird man fertig werden, auch klar - aber was die ULAG anbelangt hört jede Klarheit auf. |
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Bd. 2413 |
Das junge Mädchen kommt im Krankenhaus wieder zu sich und kann sich an nichts mehr erinnern. Sie weiss nicht, wie sie dort hin gekommen ist. Sie weiss nicht, was geschehen ist. Sie weiss nicht, wer sie ist. |
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Bd. 2414 |
«Selbstmörder in der Haarlemmer Houttuinen Nr. 8», sagte die Stimme im Sprechfunkgerät. «Kümmert euch mal drum.» |
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Bd. 2415 |
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Bd. 2416 |
Unfall? Auf einer Studienreise stürzt ein Schüler aus dem Zug. Es gibt keine Zeugen des Vorgangs: der Junge wird dann am Bahndamm gefunden - tot. Selbstmord? Im abgelaufenen Literaturkurs hatten die Schüler die Aufgabe, aus diesen Elementen einen Kriminalroman zu entwickeln - und jetzt ist genau dasselbe tatsächlich geschehen... Mord? |
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Bd. 2417 |
Andrew Garve: |
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Bd. 2418 |
Ratten im Haus zu haben schätzen aus naheliegenden Gründen die wenigsten Menschen. |
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Bd. 2419 |
Sie hat ihren Mann erschossen. Sie flieht aus der psychiatrischen Klinik, verschafft sich eine Waffe, dringt in ein fremdes Haus ein und zwingt ein Ehepaar, sie zu verbergen - und wird zum Katalysator... |
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Bd. 2420 |
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Bd. 2421 |
Zu diesem Buch etwas zu sagen, ist außerordentlich schwierig und in der üblichen Form gar nicht möglich... Doch es ist ein Kriminalroman: Eine Frau ist ermordet worden, und im weiteren Verlauf wird ein Mann umgebracht. Aber die Art und Weise, in der Anders Bodelsen die Geschichte erzählt, kann nur mit der "Puppe in der Puppe in der Puppe, im Spiegelkabinett" verglichen werden. |
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Bd. 2422 |
Tod ist Bienzles trauriges Geschäft - er ist der Leiter der Stuttgarter Mordkommission, und im Zweifelsfall wird der Nesenbach-Maigret mit seinen Fällen recht elegant fertig. Aber dann stirbt ein zwielichtiger Juwelier unter ebenso zwielichtigen Umständen im Tauerntunnel... |
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Bd. 2423 |
«Lassen Sie die Waffe fallen!» sagte ich. Er dachte nicht daran; er fuhr blitzschnell herum und schoß. Dicht über meinem Kopf fetzte die Kugel durch das Geäst. Ich hatte seinen Kopf im Visier und drückte ab. Das Mündungsfeuer tauchte die kleine Insel für Sekundenbruchteile in fahles Licht. Die Stelle, wo ich seine Silhouette gerade noch gesehen hatte, war leer... |
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Bd. 2424 |
Die Menschen im 31. Stock sitzen im goldenen Käfig, sind total isoliert und stellen trotzdem noch eine Bedrohung dar. |
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Bd. 2425 |
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Bd. 2426 |
Francis Ryck: Der Bankräuber hat nichts mehr zu verlieren, nachdem er bei dem Überfall ein Dutzend Menschen niedergemäht hat. Dass er auch zwei Geiseln genommen hat - nun, vielleicht kann er das Ende damit um ein paar Tage hinausschieben. |
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Bd. 2427 |
Joyce Porter: |
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Bd. 2428 |
Es gibt harmlose Hobbies: Krezworträtselraten, Briefmarkensammeln, Kaninchenzüchten, SKATSPIELEN... |
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Bd. 2429 |
Unfall mit tödlichem Ausgang: Fahrerflucht; ein Verzweifelter, Witwer geworden auf der Hochzeitsreise... Daraus entsteht der Zündstoff, der eine Kettenreaktion auslöst, in deren Verlauf noch vier Menschen sterben müssen - schuldhaft verstrickt in ein Geschehen, das nicht mehr aufzuhalten ist... |
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Bd. 2430 |
Der alte Kestler ist tot. Er ist nicht an Altersschwäche gestorben und auch nicht an der kleinen Infektion, die er sich geholt hatte. Todesursache war ein allergischer Schock, ausgelöst durch Einnahme eines Penicillinpräparats. Durch die Schuld des Arztes, behauptet Joe Kestler, der Sohn des Verstorbenen. Dr. Cohen wußte genau, daß der Alte kein Penicillin vertrug, und hätte keines verschreiben dürfen. Das habe er auch nicht getan, wehrt sich Dr. Cohen. Wegen der Penicillin-Überempfindlichkeit des Patienten habe er ein Präparat aus der Tetracyclinreihe verordnet - 20 rosafarbene Pillen, von denen er viermal täglich eine hätte einnehmen sollen. |
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Bd. 2431 |
1 Tote ist verschwunden. 2 Frauen werden vermißt, und jede könnte von ihnen die Tote sein. 2 Zeugen widersprechen einander. 2 Männer sind tatverdächtig - aber jeweils nur im Zusammenhang mit einer der Vermißten. 2 Polizisten glauben Grund zu haben, einander mißtrauisch zu belauern... |
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Bd. 2432 |
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Bd. 2433 |
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Bd. 2434 |
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Bd. 2435 |
Ein Mord wiegt leicht, verglichen mit der Glückseligkeit von Tausenden - so argumentiert Paul Anduze in seinem heimlichen Gewissenskonflikt. Aber wie ist es mit zwei Morden? Mit dreien oder vieren? Doch wie er sich auch entscheidet, es ist zum Schluß einer zuwenig... |
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Bd. 2436 |
Der Anhalter winkt, bricht zusammen und stirbt im Krankenhaus, ohne das Bewusstsein erlangt zu haben. |
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Bd. 2437 |
Der Kriminalschriftsteller kennt das Sprechzimmer der Psychiaterin |
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Bd. 2438 |
Mike Tucker hat keine Skrupel, wenn es darum geht, mexikanischen Tempelräubern und einem amerikanischen Kunsthehler die Beute abzujagen. Der General ist es gewöhnt, an jedem Geschäft prozentual beteiligt zu werden. Wer dieses ungeschriebene Gesetz mißachtet, tut es auf eigene Gefahr. Der Taxichauffeur hält sich für einen Rennfahrer und sein Auto gelegentlich für ein Flugzeug... |
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Bd. 2439 |
Probleme hat er in der Ehe der Bensons noch nie gegeben. So hatte es für Sylvia auch keinerlei Bedeutung, als sie sich eines Tages auf einer Party von einem Gast küssen ließ. Die Sache wurde erst bedeutungsvoll, als Jim sie zufällig dabei beobachtete und ungeahnte Sensationen erlebt - die Wonnen eines Voyeurs... |
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Bd. 2440 |
Drei Ahlen sind aus dem Eisenbahndepot entwendet worden. Das wäre kein nennenswerter Verlust gewesen, wenn man nicht eine dieser Ahlen im Rücken des Modefotografen Stephan Colin wiedergefunden hätte... Für die Polizei erhebt sich die logische Frage, ob die beiden anderen Ahlen vielleicht zu einem ähnlichen Zweck benutzt werden sollen... |
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Bd. 2441 |
Nein, Uwe Kurz war es nicht: Er ist flüchtig, ja - aber er hat es nicht getan. Ich habe ihn umgebracht! - Warum mir Schwarz und Hülfenhaus ein Alibi geben? Keine Ahnung. Sie lügen. Ich bin der Mörder... |
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Bd. 2442 |
Die Frau ist bei einem Zauberer in die Lehre gegangen. Aber gegen den Tod gibt es kein Zaubermittel. |
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Bd. 2443 |
Jetzt ist er frei. |
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Bd. 2444 |
Um einen gekidnappten Polizist zu befreien, wird ein anderer Polizist zum Kidnapper und stellt die Polizei vor die Frage, wieso ein Mann, der zu diesem Zeitpunkt hinter Schloss und Riegel zu sitzen hätte, als Leiche in der Bucht von San Francisco treibt... Und dann wird es ernstlich verwirrend. |
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Bd. 2445 |
Zimmer sind im August auf Korsika solche Mangelware, daß man selbst eine düstere Bude mit Frühstück noch begeistert akzeptiert und auch gegen den Friedhof gleich nebenan nichts einzuwenden hat. Aber wie steht es mit einem Gespenst? |
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Bd. 2446 |
daß ich Rumpelstielzchen heiß... |
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Bd. 2447 |
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Bd. 2448 |
Die Killer tun ihre Arbeit, kassieren ihr Geld und stellen keine Fragen. Dafür wollen die Privatdetektive umso mehr wissen. Zum Beispiel, warum jemand einen ältlichen Juwelier ermordet, wie es dessen Freundin behauptet... |
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Bd. 2449 |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2006 - 2007
[BD. 2000]
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[BD. 2100]
[BD. 2150]
[BD. 2200]
[BD. 2250]
[BD. 2300]
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[BD. 2550]
[BD. 2600]
[BD. 2650]
[BD. 2700]
[BD. 2750]
[BD. 2800]
[BD. 2850]
[BD. 2900]
[BD. 2950]
[BD. 3000]
[BD. 3050]
[BD. 3100]
[BD. 3150]
[BD. 3200]
[BD. 3250]
[BD. 3300]
[BD. 3350]
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