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Bd. 2100 |
Alle Knochen taten ihm weh, und wohl zum hundertsten mal versuchte er, eine bequemere Lage zu finden. Doch die Erleichterung währte nie lange. Zu hart war der Boden des dahinjagenden Güterwagens, zu holpernd die Fahrt. Unablässig, mit jedem Stoss wurde er daran erinnert, dass sie hier nichts zu suchen hatten... |
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Bd. 2101 |
Das Motiv der Tat würde den Mörder sofort entlarven. Aber es ist unbekannt. Der Mörder schlägt in aller Öffentlichkeit zu. Aber er entkommt unbehelligt. Die Toten haben offensichtlich nichts miteinander zu tun. Aber das ist ein Irrtum. Die Überlebende liefert den Schlüssel zu dem rätselhaften Geschehen. Und dann ist sie selbst das Motiv... |
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Bd. 2102 |
Ross Macdonald: |
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Bd. 2103 |
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Bd. 2104 |
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Bd. 2105 |
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Bd. 2106 |
Sie blickt ihn fest an. "Ich weiß, dass Sie nicht verheiratet sind, Mr. Channing. Sind sie verlobt?" Die alte Frau hat eine fixe Idee. Sie hat auch Geld - viel Geld; und sie glaubt, alles damit erreichen zu können. Jetzt will sie erreichen, dass ihre Schwiedertochter des Mordes angeklagt wird. Der junge Anwalt spürt, dass er zum Werkzeug einer Rache gemacht werden soll. Und er ist nicht bereit, sich korrumpieren zu lassen. |
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Bd. 2107 |
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Bd. 2108 |
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Bd. 2109 |
Das Mädchen wird durch Indizien des Mordes überführt. |
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Bd. 2110 |
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Bd. 2111 |
Revierinspektor Cadek hat es nicht leicht in seinem Bezirk, dessen Bewohner am Rande der Gesellschaft leben - oder am Rande der Kriminalität, wie man will. Und dann wird auch noch Bocek aus dem Gefängnis entlassen, der Safeknacker, und sofort seht Cadek vor vielen Fragen: |
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Bd. 2112 |
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Bd. 2113 |
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Bd. 2114 |
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Bd. 2115 |
Rene Myrtil soll sterben: Im Morgengrauen soll er mit dem beklemmenden Pomp der juristischen Maschinerie auf die wesentlich einfachere Maschine geschnallt werden, der ihr Erfinder, der Arzt Guillotin, seinen Namen gegeben hat. Rene Myrtil ist ein Mörder. |
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Bd. 2116 |
Robert Page Jones: $ 750 000 sind viel Geld, wenn man sie unter fünf Leuten aufteilen kann. Dafür lohnt sich ein hoher Einsatz. |
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Bd. 2117 |
Die junge Frau |
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Bd. 2118 |
Martin Russell: |
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Bd. 2119 |
DAS |
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Bd. 2120 |
Eine Frau erhält einen Brief - einen Zettel, die Unterschrift ist unleserlich, und auf dem Umschlag steht ihr Mädchenname. Warum? Weil das ihr richtiger Name ist. Sie ist nicht legal mit Ross Quarent verheiratet, denn der beging Bigamie. |
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Bd. 2121 |
Im Wasser: ein totes Mädchen |
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Bd. 2122 |
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Bd. 2123 |
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Bd. 2124 |
Kurz nach acht wird Kitty Grey vom Zimmermädchen tot aufgefunden. Nur wenige Stunden später sitzt der Klarinettist Harris hinter Schloss und Riegel. Nur seine Freundin glaubt an seine Unschuld, und der wahre Mörder schweigt. |
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Bd. 2125 |
Auf Rabbi Small lastet ein schlimmer Verdacht: Hat er den jüdischen Friedhof entweiht, indem er dort einen Selbstmörder begrub? Der Rabbi ermittelt auf eigene Faust und findet heraus: Der Mann wurde ermordet. Doch damit steckt er plötzlich in noch größeren Schwierigkeiten als zuvor. |
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Bd. 2126 |
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Bd. 2127 |
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Bd. 2128 |
Das Auto - hatte ich nicht gestohlen , ich wollte es nur übers Wochenende behalten, um an die Riviera zu fahren |
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Bd. 2129 |
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Bd. 2130 |
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Bd. 2131 |
Erstarrt blickt Harry Noble auf die zusammengesunkene Gestalt: Kein Zweifel - der Mann ist tot. Das verzerrte Gesicht mit den geschlossenen Augen, der blutbefleckte Anzug und vor allem die Pistole, die vor ihm auf dem Schreibtisch liegt... Selbstmord. Selbstmord? Warum sollte sich ein Wildfremder am frühen Sonntagmorgen in Ed Snyders Büro umbringen und nicht einmal vorher die Tür zumachen? |
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Bd. 2132 |
Das Kind hat den Mord mit angesehen, will den Täter nicht verraten und wird trotzdem entführt. Der Entführer lenkt die Polizei auf eine falsche Spur und wird trotzdem durchschaut. Der Polizist gerät zwischen die Mühlsteine, macht einen Fehler und löst trotzdem den Fall... |
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Bd. 2133 |
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Bd. 2134 |
Chester Himes: |
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Bd. 2135 |
Joyce Porter: |
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Bd. 2136 |
ICH BIN KEIN MÖRDER. |
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Bd. 2137 |
Der Tote lag zwischen den Wohnwagen eines Jahrmarkts. |
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Bd. 2138 |
Ich war kein Werbetexter mehr. Ich hatte mich nur dafür ausgegeben, um eine Unterschlagung aufzudecken. Drei Frauen kreuzten meinen Weg: Die Rothaarige wußte zuviel und mußte darum sterben. Die Blondine wußte nichts und war traurig, als ich absagte. Die Brünette wußte ebenfalls nichts, merkte aber rechtzeitig etwas. Ohne eine von diesen dreien wäre diese Geschichte allerdings nie erzählt worden. |
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Bd. 2139 |
Sie hatte höchstens drei oder vier Tage im Schlamm des Schleusenbeckens gelegen; man konnte noch gut erkennen, daß sie dunkelhaarig und hübsch gewesen war. Über letzteren Punkt gab es auch deshalb keinen Zweifel, weil sie nackt in der Baggerschaufel lag. |
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Bd. 2140 |
Mit offenbar verstellter Stimme verlangt der Kidnapper 100.000 Pfund Lösegeld für die drei Kinder. Nicht von der Mutter - bei der armen Witwe ist ohnehin nichts zu holen - sondern von einer angesehenen Londoner Anwaltskanzlei, die mit der Sache offenbar überhaupt nichts zu tun hat. Kein Wort zur Polizei, hatte der Entführer verlangt, doch diskret wird Scotland Yard eingeschaltet. Weniger diskret war der Reporter der Tribune und das erste Kind ist tot. Nun fordert der Erpresser 150.000 Pfund, die Polizei stellt eine Falle, die ist leer, das zweite Kind stirbt. Noch lebt das dritte Kind und den Anwälten kommt die Ahnung, dass sie mit der Sache vielleicht doch etwas zu tun haben könnten. |
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Bd. 2141 |
Drei Neger haben Nachtschicht in einem Restaurant. Da kommt ein betrunkener weißer Polizist und erschießt einen von ihnen. |
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Bd. 2142 |
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Bd. 2143 |
»Die Zelle ist völlig dunkel. Die Zeit steht still. Kein Laut dringt von draußen herein, nur hin und wieder gedämpfter Marschtritt: die Wachablösung. Eingesperrt. Lebendig begraben. Sie haben nicht einmal den britischen Konsul verständigt. Wie kommt ein ganz gewöhnlicher englischer Textilvertreter in ein russisches Gefängnis? Beim Secret Service hat man ihn nicht dazu überredet, Agent zu werden - Doppelagent, genauer; sein Kontakt mit den Beamten des Geheimdienstes kam ja dadurch zustande, daß er ihnen berichtete, wie er in Moskau erpreßt worden war und versprochen hatte, Material zu liefern - Gesellschaftsklatsch, Skandalgeschichten; harmlose Informationen im GrundeŠ |
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Bd. 2144 |
Lew Archer sucht eine junge Negerin - warum, weiß er nicht so genau. Seine Klientin hat sich etwas vage ausgedrückt. Aber ein Privatdetektiv kann sich seine Kundschaft nicht aussuchen. Er sucht also und findet ihre Leiche. Die Polizei tippt auf Mord aus Eifersucht: Ein Verehrer der Toten ist in der Nähe gesehen worden; sein Messer liegt neben der Leiche. Aber so einfach kann es nicht gewesen sein: Die Tote muß etwas gewußt haben, was mit dem Verschwinden des Mannes zusammenhängt, der dann verbrannt in seinem Auto gefunden wird ... |
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Bd. 2145 |
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Bd. 2146 |
Die Zeit im Untersuchungsgefängnis war scheußlich. Ich habe schon gedacht, der Anwalt holt mich hier nie wieder raus. Und die ganze Zeit über die Angst, dass sie Nele verhaften, wenn sich meine Unschuld herausstellt... |
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Bd. 2147 |
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Bd. 2148 |
James M. Cain: |
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Bd. 2149 |
Dynamit befördert einen Mann ins Jenseits, dessen Schwiegersohn in spe allen Grund hätte, ihn in die Luft zu sprengen - nach Ansicht der Polizei. |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2006 - 2007
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